Mittwoch, 14. Februar 2018

No. 45 Wer macht mit?


Heute stellt sich vor:



Eselhof unter der Utzenfluh





Unser Hof wurde 1974 gegründet, mit Übernahme des kleinen elterlichen Betriebes.
Mein Mann als gelernter Landwirt, ich als Nebeneinsteiger. Wurde in den ersten 6 Jahren noch gemolken, faszinierte uns die Mutterkuhhaltung immer mehr und so wagten wir den Schritt unsere Hinterwälderkühe nach und nach auf Mutterkühen umzustellen. Zunächst von allen Seiten belächelt, gewann diese Form der Haltung schnell an Bedeutung da viele Milchkuhbetriebe aufgaben und das Hinterwäldervieh zunehmend vom Aussterben bedroht wurde. Vom Landwirtschaftsamt und Zuchtleitung unterstützt, fanden viele Besuche auf unserem Hof statt und wir gaben unsere Erfahrungen in Vorträgen weiter.






Äußerliche Veränderungen und andere landwirtschaftliche Rahmenbedingungen veränderte aber auch bei uns das Hofleben. Zu den Hinterwälderkühen kamen Ziegen als Landschaftspfleger hinzu. Die Vermarktung wurde schwieriger.

Schon lange auf der Suche nach einem Produkt von unseren Tieren das aber am Markt noch nicht überlaufen war beschäftigte mich über viele Jahre. In Frankreich kam ich dann mit der Herstellung von Seife mit Milch in Kontakt. In den Pyrenäen traditionsgemäß aus Eselmilch. Zunächst probierte ich es mit unserer Kuh- und Ziegenmilch. Nachdem die ersten Rezepte ausprobiert, verändert, neu zusammengesetzt wurden, kam dann ein gutes Produkt heraus. Nun begann ich damit die behördlichen Hürden zu nehmen. Die Idee mit der Eselmilch hatte ich bis dahin immer noch im Sinn. 




Neben den Kühen und Ziegen hatten wir immer auch noch Pferde für unser Hobby Wanderreiten. Ich selber hatte mir 2 Mulis gekauft die mich vor neuen Herausforderungen stellten. Die Pferdeseite kannte ich ja nun, aber manches Verhalten waren mir neu und so kam auch der Wunsch auf Esel zu halten. Mein Mann winkte zunächst ab. Nicht noch eine Tierart.
Die Nachfrage nach meinen Milchseifen wurde immer größer und die Herstellung nahm einen größeren Raum ein. Dann bekam ich einen Anruf von einem befreundeten Eselhalter, ob ich nicht eine Eselstute übernehmen könne dessen Besitzer sich nicht mehr recht um das Tier kümmern könne. Sie war trächtig. So kam Ronja auf den Hof.
Literatur nach Haltung und Aufzucht wurde durchwühlt, Eselhalter befragt. Es kristallisierte sich dann heraus, dass Esel nicht zu unseren Bedingungen passen würden. Ronja zeigte uns da aber etwas Anderes. Kurzum: unser Blick richtete sich wieder zu den Pyrenäen. Ähnliche Futter- und Witterungsbedingungen wie bei uns und die Esel sind dort den größten Teil des Jahres draußen.
So beschlossen wir die Kühe zu reduzieren und eine kleine Eselzucht auf Grundlage der Pyrenäenesel aufzubauen.

So habe ich nun Naturseifen im Angebot mit der Milch unserer eigenen Tiere:

 Hinterwälder, Ziege und Esel



Dienstag, 13. Februar 2018

No. 44 Wer macht mit?

Heute stellt sich vor:







Fräulein Wonnekind…





… freudeschenkende Kleinigkeiten, Mitbringsel für Freundinnen, Kinderzimmerlämpchen, Shirts für kleine Leute, Wärmfläschchen und Geschirrtücher mit heimatlichen Motiven, Windeltäschchen als Geschenk zur Geburt und Schlüsselbänder. Das Alles und noch einiges mehr entsteht in der Werkstatt von Fräulein Wonnekind.




Ich freue mich auf mein erstes Dabeisein in der Rainhofscheune, bis bald Eure Bärbel.









Montag, 12. Februar 2018

No. 43 Wer macht mit?


Heute stellt sich vor:

Ramona Zipfel
SOIE CRI, Design Atelier




Aus der Faszination für Elegantes und Schönes ist die Idee entstanden, mich nebenberuflich Selbstständig zu machen.

Anfang 2015 gründete ich mein kleines, nebenberufliches Einzelunternehmen. Bestärkt durch meine langjährige Erfahrung als staatlich anerkannte Modedesignerin in einem erfolgreichen Textilunternehmen.

Meine Leidenschaft in hochwertigen Stoffen, Bänder, Materialien und Steinchen einzutauchen inspiriert mich immer wieder aufs Neue, Kleidung, Schmuck und Wohnaccessoires zu zaubern.

Jedes gefertigte Teil hat seine eigene, individuelle Geschichte. Mit meinen handwerklich gefertigten Unikate möchte ich Ihnen Freude und zeitlose Eleganz mit einer Prise Nostalgie vermitteln.


Es ist schön, als gebürtige Kirchzartnerin mit auf der K(offerte) in der Rainhof Scheune ausstellen zu können. Auf Ihren Besuch und auf all die anderen Aussteller mit ihren einzigartigen Produkten freue
ich mich sehr!




Sonntag, 11. Februar 2018

No. 42 Wer macht mit?


Heute stellt sich vor:

TRÄUME AM WERK mit Monika Schwab


Am Werk bin ich bereits seit mehr als 10 Jahren mit verschiedensten TRÄUMEN in rostiger und verzinkter Variante - immer in Verbindung mit natürlichen Komponenten.
Zu den eigens kreierten Engeln aus Holz und Blech gestellten sich schnell liebevolle Vögelchen, Herzen sowie verschiedene WORTSCHÄTZE dazu.


Herzlich willkommen bei TRÄUME AM WERK!


Mehr Impressionen und Infos gibt es unter www.traeume-am-werk.de

Samstag, 10. Februar 2018

No. 41 Wer macht mit?

Heute stellt sich vor:

Perlenbrennerei Freitag



Willkommen in meiner Welt der Perlen aus Glas und Farben, Feuer und Phantasie.

Meine große Leidenschaft ist, Glasperlen zu wickeln.
Vor ein paar Jahren habe ich, auf der Suche nach Perlen zum basteln, dieses uralte Handwerk entdeckt und es lässt mich nicht mehr los.

Das Glas, im Feuer fließend bietet unendliche Möglichkeiten der Gestaltung. Glas entpuppt sich im Feuer und der entsprechenden Technik zu Schönheiten ähnlich wie sich Schmetterlinge aus Kokons entpuppen, immer wieder spannend und faszinierend...

Wer Lust hat mit mir in die Welt der faszinierenden Glasperlen einzusteigen ist herzlich eingeladen mich zu besuchen.


Mehr von mir gibt es auch hier zu sehen:
www.perlenbrennerei-freitag.de
https://www.facebook.com/perlenbrennerei


Freitag, 9. Februar 2018

No. 40 Wer macht mit?

Heute stellt sich vor:


Mein Name ist Bettina. Ich wohne in Emmendingen und gehöre
zum dem Label "Die Eigenbrötlerei", das ich zusammen mit ein
paar Freundinnen betreibe.
An der Kofferte werde ich jedoch alleine teilnehmen.






Ursprünglich habe ich angefangen auf dem Weihnachtsmarkt in Emmendingen meine Häkelsachen zu verkaufen. Generell mache ich das, worauf ich gerade Lust habe und was mir Spaß macht. Typisch Eigenbrötler eben...


Derzeit sind es die bestickten Schilder die ich auf der K(offerte) anbieten möchte. Das Holz ist upgecyceltes Altholz oder Treibholz aus der Elz. Jedes Schild ist ein Unikat. Mir gefällt daran besonders die Verbindung aus Holz und Wolle, sowie die Schönheit in einzelnen Worten oder Sätzen, die jeder Betrachter für sich selbst finden kann.






Ich freue mich schon sehr auf die Veranstaltung in der Rainhofscheune! Die Atmosphäre dort ist einfach wunderschön. :-)