Mittwoch, 28. Februar 2018

No. 59 Wer macht mit?Keller

 Heute stellt sich vor:

Die Manufaktur Keller.
In unserem Familienbetrieb stellen wir seit 1999 hochwertige Destillate und schmackhaften, naturtrüben Direktsaft her. Das unbehandelte Obst reift auf heimischen Streuobstwiesen um Löffingen heran. Die Bewirtschaftung unserer Obstbäume erfolgt ökologisch im Einklang mit der Natur. Zudem legen wir besonderen Wert auf die schonende Herstellung der Produkte, was sich in der Qualität und den verschiedenen Auszeichnungen wiederspiegelt.






Wir freuen uns, Ihnen unsere naturreinen Produkte aus nachhaltiger Bewirtschaftung auf der K(offerte) anpreisen zu dürfen.  

Dienstag, 27. Februar 2018

No. 58 Wer macht mit?




Heute stellt sich vor:

Ulrike Fretter




Papier fasziniert mich schon lange!
Als Teenager habe ich Waschmitteltonnen und Dosen mit Postermotiven beklebt.
Als Goldschmiedin habe ich Schachteln und Behältnisse für meinen Schmuck gebastelt.
Heute finde ich den Re- und Upcyclinggedanken sehr interessant und wichtig.




Aus fast unerschöpflichen Vorräten kann man sich das Rohmaterial aus der Papiermülltonne ziehen.
Erwähnt man bei Bekannten, dass man sich für Papier und Karton begeistert, wird man sehr schnell eingedeckt.


Seit Jahren sammle ich Muster und Motive von Verpackungen und Zeitschriften und kombiniere sie nun neu mit handgeschöpftem Papier.
Seit einiger Zeit habe ich das Stempeln entdeckt. Manche Stempel sind gekauft, manche selbetgemacht.
Gut gefallt mir auch, dass die entstehenden Stücke nicht Dekoration sondern zu ge-und verbrauchen sind.
 







Montag, 26. Februar 2018

No. 57 Wer macht mit?

Heute stellt sich vor:

  Wichtelzwerg 



Mein Name ist Claudia Steimer-Kraft und ich lebe mit meiner Familie in Südbaden nahe der Schweizer Grenze. Von Beruf bin ich Kinderkrankenschwester und Intensivpflegefachfrau.
 Schon von klein auf  war ich fasziniert von der Welt der Märchen, Feen und Zwerge. Meine Großmutter arbeitete als Schneiderin. So fand ich schon früh Interesse an Handarbeit, Schneiderei und Kunsthandwerk.
 Vor etwa 8 Jahren, mein Sohn kam zu dieser Zeit ins Kindergartenalter, entdeckte ich meine Filzleidenschaft. 





Als ich das zauberhafte Buch „Elfen & Feen aus Märchenwolle“ von Christine Schäfer entdeckte, fand ich mich in der Welt der Feen, kleinen Wesen und Geschöpfe wieder. Anfangs lernte ich das Filzen durch Publikationen, doch schon bald entwickelte ich mich autodidaktisch weiter.
Der Umgang mit Wolle erscheint mir wie eine unerschöpfliche Quelle für immer neue Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten. Der Filzprozess benötigt viel Muse und Zeit, entspannt und erdet ungemein. Wolle verzeiht unglaublich viel.  An einem Objekt kann man fast endlos weiterarbeiten.




Die Inspirationen zu meinen Figuren finde ich sehr häufig in Bilderbücher für Kinder. So durfte ich schon für einige Kinderbuchautoren deren kleine Helden filzen.
Ich lege ein großes Augenmerk auf jedes einzelne Stück, um es mit Liebe, Sorgfalt, Bedacht und Hingabe entstehen zu lassen. Ich nehme meine Aufgabe als Filzerin sehr ernst und bin erst zufrieden, wenn es mir gelingt meinen  Wesen Persönlichkeit und Leben einzuhauchen. Das größte Lob für mich ist dem Betrachter ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, denn dann hat meine Arbeit sein Herz berührt.
Sehr freue ich mich über die Einladung auf der diesjährigen K(offerte), als Ausstellerin teilnehmen zu dürfen.   Und was wird wohl in meinem Handgepäck sein? Ich werde mit  einem Koffer voller Mäuse und noch Manches mehr anreisen.



Wer mich gerne auf meinem Blog besuchen möchte, findet mich unter: www.wichtel-zwerg.blogspot.com  oder
auch auf Instagram unterWICHTELZWERG_UND_ICH




Sonntag, 25. Februar 2018

No. 56 Wer macht mit?

Heute stellt sich vor:





Dorit Riley ist 1962 in Freiburg geboren und verbrachte ihre Kindheit und Jugend im und am Südschwarzwald. Nach dem Abitur lebte sie in Spanien und Frankreich, und zog im Alter von 24 nach Israel. Dort gründete sie ihre Familie inklusive 3 Kindern.

Sie malt seit über 30 Jahren, hat ihre Arbeiten mit viel Erfolg in Deutschland, Israel, Hawaii, Singapore und den USA ausgestellt und mehrere Auszeichnungen bekommen.





Im Laufe der Jahre hat sie ihren eigenen farbenfrohen humorvollen Stil entwickelt, mit dem sie neue Dimensionen Teil unserer Realität werden läßt.
Zuletzt lebte Dorit in Nashville, Tennessee,  nahm dort an sehr vielen Ausstellungen teil,  und unterrichtete Sprachen und kreative Kunst.  Seit Sommer 2011 lebt sie wieder in Freiburg .

Hier hat sie sich auf kleinere Formate spezialisiert, die sich wunderbar in einem Koffer ausstellen lassen!



Dorit Riley  

Kunstmalerin

Acryl und Aquarell

Kontakt:  0761-6967 6989  
email: doritart@live.com
www.doritriley.com    

Samstag, 24. Februar 2018

Nr. 55 Wer macht mit?

Heute stellt sich vor:







1000Eins Schmuckdesign freut sich in diesem Frühjahr ihnen eine frische Ohrring-Kollektion zu präsentieren.


Das Spiel mit den Farben und Formen ist meine Leidenschaft,
ich hoffe sie spüren es !

An meiner Goldschmiedewerkbank entstehen aber auch andere Schmuckwerke. Diesen März dürfen sie sich über schmeichelnde Ringe in Silber mit Edelsteinen oder Zuchtperlen freuen.




Lassen sie sich verführen!

Tauchen sie ein in die Kraft der Farben und Formen!
Finden sie ihren Ohrring!




TausendEins Schmuckdesign

Vera Despineux 
Bruggastr.4
79199 Kirchzarten 
1000-eins@web.de

Freitag, 23. Februar 2018

No.54 Wer macht mit?

Heute stellt sich vor:

Priska Schubert




Ich biete getöpfertes von der Scheibe an. Gebrauchsgeschirr. 

Schon als junge Frau haben mich Töpfereien interessiert. Kein Urlaub in Südfrankreich ohne ein mitgebrachtes Stück. Wirklich angefangen hat es bei mir Jahre später während einer Mutter-Kind-Kur. Dort in der Kunsttherapie hatte ich meine erste Begegnung mit Ton. Von da an war klar, das ist meins. Ich ließ mich auf die Warteliste für einen Töpferkurs setzen....  

Das ist nun fast 11 Jahre her. Viele Jahre lang besuchte ich einen Kurs nach dem anderen, sammelte Erfahrung und verbesserte meine Technik. 

Das Töpfern ist und bleibt meine Leidenschaft, mein Hobby. Es hat für mich etwas enorm beruhigendes, mit dem Zentrieren des Tons auf der Scheibe finde ich auch meine innere Zentriertheit.


Donnerstag, 22. Februar 2018

No.53 Wer macht mit?


Heute stellt sich vor:

Brigitte Deck




Farbenfrohe Stofftäschchen in vielfältigen Formen werden von Brigitte Deck auf der K(offerte ) – Schönes aus dem Handgepäck in ihrem hübschen Koffer präsentiert.


Mittwoch, 21. Februar 2018

No. 52 Wer macht mit?

Heute stellt sich vor:




Netti’s Bunte Höschen




Ich bin Janette Romer und bin am Bodensee aufgewachsen 

und nie vom See losgekonmmen. Immer schon kreativ angehaucht.

Viele Erlebnisse brachten mich nun dazu mit meinem Hobby andere Menschen glücklich zu machen und zwar mit selbst genähten bunten Damenhemdchen, -höschen und Herren-Retroshorts




Wichtig ist mir nicht nur ein schönes Aussehen, sondern auch die Bequemlichkeit. Mann und Frau wollen sichsich ja nicht nur SCHÖN, sondern auch WOHL-fühlen.



Kommt und schaut 



Dienstag, 20. Februar 2018

No. 51 Wer macht mit?

Heute stellt sich vor:

Cordula Heusler - 






Für die K(offerte) mache ich Salzfässchen, Dosen, Espresso-Tassen und Minis (die ersten entstanden in den USA…) und was mir noch einfällt.




Wer bin ich? Halbautodidaktische Keramikerin. Gelernt habe ich in zwei Schulen, 5 Werkstätten und 2 offenen Keramikateliers. Die Anfänge: Meine Hände waren im Studium unterfordert und brauchten dringend was zu tun. 




Das war vor 22 Jahren im Juniata College in den USA. Jack Troy als Keramik-Lehrer hat mich dort geschult und geprägt. Seit dem hat mich die Keramik nicht mehr los gelassen.  








Montag, 19. Februar 2018

No. 50 Wer macht mit?


Heute stellt sich vor:


Hallo! 
Ich bin Johannes Storch aus Freiburg, in 2. Generation Barista.




Meine Mission ist, den Geschmack von gutem Kaffee bekannter zu machen. Was das bedeutet ist, wie ihr euch vorstellen könnt, ein Wissenschaft für sich.


Mit meinem Kaffeefahrrad, das ursprünglich von meinen Eltern gestartet wurde, darf ich euch exklusiven Kaffee aus eigenem Import und eigener Röstung anbieten. Handwerklich auf höchstem Standard zubereitet.





Deshalb freue ich mich euch auf der K(offerte) noch viel ausführlicher über dieses spannende Thema Kaffee berichten zu dürfen.




Sonntag, 18. Februar 2018

No. 49 Wer macht mit?

Heute stellt sich vor:





Ein Koffer voll Puppenkinder erwartet Euch wieder bei der nächsten Kofferte. Da turnen Weidenkätzchen an Zweigen, Erdbeerkinder warten in kleinen Körbchen darauf geerntet zu werden, kleine Maiglöckchen- und andere Blütenkinder schauen euch mit kleinen Knopfäuglein an und wollen euch erfreuen. Ihr könnt euch auch gerne über die Puppennähkurse in der Rosenrotwerkstatt informieren, ein Nähset mit Anleitung für ein kleines Erdbeerkind erwerben oder euch mit Rosenrotpostkarten versorgen. 

Frau Rosenrot und ihre Puppenkinder freuen sich auf euch!


Freitag, 16. Februar 2018

No. 47 Wer macht mit ?

Heute stellt sich vor:



Hallo,
wir sind Diana und Michael zusammen haben wir die Schwärmerei gegründet. Die Schwärmerei ist unsere Liebhaberei.





Liebhaberei in Sache Natur ,Heimat und Gutes.
Wir freuen uns,die Gäste der Kofferte auch zum schwärmen und auf den Geschmack unserer heimischen Erzeugnisse zu bringen.




                                                  



Donnerstag, 15. Februar 2018

No. 46 Wer macht mit?


Heute stellt sich vor:



Liebe K(offerte) -Interessierte !

Dieser, mein Koffer, wird dieses Jahr natürlich auch Anderes, viel Neues enthalten.
...aber was genau bleibt eine Überraschung.




Auf jeden Fall viel Vielfältiges in Farbe aus Filz.




Ich freue mich auf das tolle Event, freue mich dabeizusein und auf Sie, liebe Besucher*innen.




Sabine Graf
Guntramstr. 38
79106 Freiburg

Tel.0761-2172835

Mittwoch, 14. Februar 2018

No. 45 Wer macht mit?


Heute stellt sich vor:



Eselhof unter der Utzenfluh





Unser Hof wurde 1974 gegründet, mit Übernahme des kleinen elterlichen Betriebes.
Mein Mann als gelernter Landwirt, ich als Nebeneinsteiger. Wurde in den ersten 6 Jahren noch gemolken, faszinierte uns die Mutterkuhhaltung immer mehr und so wagten wir den Schritt unsere Hinterwälderkühe nach und nach auf Mutterkühen umzustellen. Zunächst von allen Seiten belächelt, gewann diese Form der Haltung schnell an Bedeutung da viele Milchkuhbetriebe aufgaben und das Hinterwäldervieh zunehmend vom Aussterben bedroht wurde. Vom Landwirtschaftsamt und Zuchtleitung unterstützt, fanden viele Besuche auf unserem Hof statt und wir gaben unsere Erfahrungen in Vorträgen weiter.






Äußerliche Veränderungen und andere landwirtschaftliche Rahmenbedingungen veränderte aber auch bei uns das Hofleben. Zu den Hinterwälderkühen kamen Ziegen als Landschaftspfleger hinzu. Die Vermarktung wurde schwieriger.

Schon lange auf der Suche nach einem Produkt von unseren Tieren das aber am Markt noch nicht überlaufen war beschäftigte mich über viele Jahre. In Frankreich kam ich dann mit der Herstellung von Seife mit Milch in Kontakt. In den Pyrenäen traditionsgemäß aus Eselmilch. Zunächst probierte ich es mit unserer Kuh- und Ziegenmilch. Nachdem die ersten Rezepte ausprobiert, verändert, neu zusammengesetzt wurden, kam dann ein gutes Produkt heraus. Nun begann ich damit die behördlichen Hürden zu nehmen. Die Idee mit der Eselmilch hatte ich bis dahin immer noch im Sinn. 




Neben den Kühen und Ziegen hatten wir immer auch noch Pferde für unser Hobby Wanderreiten. Ich selber hatte mir 2 Mulis gekauft die mich vor neuen Herausforderungen stellten. Die Pferdeseite kannte ich ja nun, aber manches Verhalten waren mir neu und so kam auch der Wunsch auf Esel zu halten. Mein Mann winkte zunächst ab. Nicht noch eine Tierart.
Die Nachfrage nach meinen Milchseifen wurde immer größer und die Herstellung nahm einen größeren Raum ein. Dann bekam ich einen Anruf von einem befreundeten Eselhalter, ob ich nicht eine Eselstute übernehmen könne dessen Besitzer sich nicht mehr recht um das Tier kümmern könne. Sie war trächtig. So kam Ronja auf den Hof.
Literatur nach Haltung und Aufzucht wurde durchwühlt, Eselhalter befragt. Es kristallisierte sich dann heraus, dass Esel nicht zu unseren Bedingungen passen würden. Ronja zeigte uns da aber etwas Anderes. Kurzum: unser Blick richtete sich wieder zu den Pyrenäen. Ähnliche Futter- und Witterungsbedingungen wie bei uns und die Esel sind dort den größten Teil des Jahres draußen.
So beschlossen wir die Kühe zu reduzieren und eine kleine Eselzucht auf Grundlage der Pyrenäenesel aufzubauen.

So habe ich nun Naturseifen im Angebot mit der Milch unserer eigenen Tiere:

 Hinterwälder, Ziege und Esel